Anstatt sich mit ihr aufs „Royal Baby“ im Frühling zu freuen, lassen britische Medien derzeit kein gutes Haar an der Ehefrau von Prinz Harry. Die 37-jährige Herzogin Meghan sei eine Haustyrannin, die ihre Angestellten drangsaliere, sich mit Herzogin Kate angelegt habe und mit einigen ihrer Forderungen für ihre Hochzeit im Mai sogar das Königshaus beleidigt habe.
Anstatt sich aufs gemütliche Weihnachtsfest mit Babybauch unterm Christbaum freuen zu können, fliegen Herzogin Meghan derzeit unglaubliche Indiskretionen aus ihrem Umfeld um die Ohren, an denen sie wegen ihrer übermäßigen Ehrgeizes selbst schuld sein soll.
Denn Freunde, die ihre Intimssphäre gerne wahren, hat sie sich hinter Palastmauern offenbar eher nicht gemacht. Fast als würden einige Rache an ihr nehmen wollen, kommen ständig neue böse kleine Geschichten über sie ans Licht.
Lufterfrischer
So berichtete am Wochenende ein Insider aus dem Haushalt der ehemaligen Schauspielerin, dass sie vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Mai verlangt habe, dass in der uralten St.-Georgs-Kirche Lufterfrischer versprüht werden sollen, weil sie es dort zu muffig für ihre Gäste fand.
Der Buckingham-Palast soll diesen Wunsch einigermaßen pikiert abgelehnt haben. Denn: Die Königsfamilie wohnt bis zum heutigen Tag regelmäßig dem Gottesdienst in der Schlosskapelle bei. Es stinke nicht, sondern es rieche, wie es in Jahrhunderte alten Kirchen nun einmal riechen würde. Und was gut genug für die britische Königin ist, ist längst gut genug für eine eingeheiratete Herzogin.
Auch um eine Tiara für die Hochzeit soll sie gefeilscht haben, bis die Königin höchstpersönlich einschritt und ihr erklärte, dass sie das gewünschte Krönchen nicht haben könne. Sie alleine entscheide, zwischen welchen Tiaras sie wählen dürfe. Es heißt, Meghan habe sich ausgerechnet ein Stück aussuchen wollen, dessen Herkunft nicht restlos geklärt werden konnte.
Massenflucht
Ebenfalls kein gutes Licht auf die ehemalige Seriendarstellerin wirft die hohe Fluktuation in ihrem Team. In den vergangenen sechs Monaten haben gleich drei Angestellte frustriert gekündigt. „Ein Mitglied des Haushalts zu verlieren, kann jedem passieren. Aber drei Angestellte innerhalb von wenigen Monaten zu verlieren, sieht aus wie eine Massenflucht“, flüsterte eine Palast-Angestellte britischen Medien zu.
Überehrgeizig soll die Herzogin ihre Assistenten mit einer Flut an Ideen überschwemmt haben, die sie ausgeführt haben wollte. Die Frühaufsteherin soll an manchen Tagen ab fünf Uhr früh SMS und E-Mails mit Anweisungen rausgepfeffert haben. Ihr dominantes Auftreten soll ihr hinter vorgehaltener Hand den Spitznamen „Hurrikan Meghan“ eingebracht haben.
Böses Blut zwischen den Herzoginnen
Das Klima zwischen den Herzoginnen Kate und Meghan soll ebenfalls eisig sein, seit „Bridezilla“ Meghan nach ihrer Verlobung mit Harry eine Angestellte von Prinz Williams Frau rüde zurechtgewisen haben soll. Kate habe daraufhin ein ernstes Wort mit Meghan gesprochen und ihr erklärt, dass nur sie alleine ihren Angestellten Anweisungen gebe.
Meghan soll sich danach bitterlich bei Prinz Harry darüber beschwert haben. Dieser habe sich daraufhin mit seinem Bruder Prinz William überworfen, der sich schützend vor seine zu diesem Zeitpunkt im fünften Monat schwangere Frau stellte.
Kate weinte vor Verzweiflung
Auch ein Zwischenfall bei der Anprobe der Kleider der Blumenmädchen vor der royalen Hochzeit in Windsor wird kolportiert. So soll Meghan bei der Anprobe von Prinzessin Charlotte derart gestresst haben, dass Herzogin Kate, die gerade ihr jüngstes Kind Louis zur Welt gebracht hatte, vor Verzweiflung geweint habe.
Herzogpaare trennen sich
Nebeneinander wohnen müssen die Herzoginnen in Zukunft nicht mehr. Möglicherweie haben die Spannungen der letzten Monate zu diesem Entschluss beigetragen. Herzogin Meghan und Prinz Harry ziehen demnächst aus dem Kensigton-Palast aus, um sich im Frogmore-Haus in Windsor auf die Ankunft ihres ersten Kindes vorzubereiten.
Prinz William und Herzogin Kate sollen planen, zu Weihnachten nur den Heiligen Abend sowie den Kirchgang am ersten Weihnachtstag mit ihrem Schwager und ihrer Schwägerin in Sandringham in Norfolk zu verbringen.
Danach ist das Paar bei Herzogin Kates Mutter Carole zu einem „flexitarischen“ Weihnachtsessen eingeladen. Prinz Harry und Herzogin Meghan haben Doria Ragland, die Mutter der Herzogin, zu Gast.
Weihnachten bei Carole
Carole Middleton hat einer britischen Zeitschrift verraten, dass sie sich neuerdings vegan ernähre und zu Weihnachten sowohl vegane als auch traditonelle Gerichte kochen werde. Für ihre älteren Enkerln, Prinz George (5) und Prinzessin Charlotte (3), hat sie je einen eigenen Christbaum aufgestellt, den die beiden nach Lust und Laune gestalten dürfen. Prinz Louis (8 Monate) sowie Pippa Middletons Söhnchen Arthur (2 Monate) sind noch zu klein dafür. Außerdem gibt es einen traditionell geschmückten Baum.
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