Mehr als 80 Prozent aller beantragten Spiele erhielten laut USK eine Freigabe von null, sechs oder zwölf Jahren. In weniger als sieben Prozent der Prüfverfahren vergaben die Obersten Landesjugendbehörden keine Freigabe für Jugendliche.
Mit Blick auf die unterschiedlichen Genres stellt Jürgen Hilse, Ständiger Vertreter der Obersten Landesjugendbehörden bei der USK, fest: "Im letzten Jahr gab es einen weiteren Rückgang bei den Ego-Shootern". Während diese 2008 noch 148 Prüfverfahren ausmachten, hat sich diese Zahl 2009 mit 66 Verfahren mehr als halbiert.
Die meisten zur Freigabe beantragten Produkte sind wie in den Jahren Geschicklichkeitsspiele (13 Prozent) gefolgt von Denkspielen (11,8 Prozent). Fast jeder fünfte Prüfvorgang konzentrierte sich auf Arcade-Games.
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