Durch die Staatsanwaltschaft Reggio Calabria in Italien wurde Mitte November ein Rechtshilfeersuchen wegen des Verdachts der Geldwäsche an Österreich übermittelt, hieß es am Dienstag. Daraufhin wurden durch die österreichische Justiz vier Wohnungen in Wien und Innsbruck sowie Konten mit 1,8 Millionen Euro sichergestellt. Das war aber nur der Anfang, so Andreas Holzer, Leiter der Abteilung Ermittlung allgemeine und organisierte Kriminalität im Bundeskriminalamt. Seine Ermittler kamen weiteren Geldverstecken auf die Spur.
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