„Traum, der wahr wird“

Stormy Daniels posiert lasziv im US-„Playboy“

Adabei
19.12.2018 09:24

Vergangene Woche machte sie noch mit ihrer bitteren Niederlage vor Gericht Schlagzeilen. Im Streit mit Donald Trump wurde sie dazu verdonnert, dessen Anwaltskosten zu tragen (mehr dazu im Video-Bericht oben). Nun posiert die angebliche Affäre des US-Präsidenten zum ersten Mal für den „Playboy“. Stormy Daniels hat auf Instagram verraten, dass damit ein „Traum“ für sie wahr wird. 

Die frühere Porno-Schauspielerin Stormy Daniels freut sich über ihr erstes „Playboy“-Shooting. „Das ist für mich ein Traum, der wahr wird. Danke an alle, die dieses Shooting möglich gemacht haben“, schrieb die 39-Jährige am Dienstag auf Instagram.

„In neuem Licht“
Dazu postete sie ein Schwarz-Weiß-Foto, das sie im offenen, schwarzen Mantel und schwarzen Netzstrumpfhosen lasziv an eine Wand gelehnt zeigt.

Das US-Magazin schreibt, man werde Daniels in der neusten Winter-Ausgabe zum 65. Jubiläum „in einem neuen Licht“ zeigen.

Schweigegeld
Die 39-Jährige, die mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford heißt, hatte nach eigener Aussage 2006 Sex mit US-Präsident Donald Trump, der das bestreitet. Trump soll versucht haben, die Angelegenheit mit Schweigegeld unter dem Teppich zu halten. Daniels hat mittlerweile ein Buch darüber veröffentlicht.

Stormy Daniels bei der Arbeit (Bild: www.PPS.at)
Stormy Daniels bei der Arbeit
Stormy Daniels am Pool (Bild: www.PPS.at)
Stormy Daniels am Pool
„Making America horny again!“ Stormy Daniels bei der Arbeit ... (Bild: www.PPS.at)
„Making America horny again!“ Stormy Daniels bei der Arbeit ...
Stormy Daniels bei der Eröffnung der „Venus“ (Bild: APA/AFP/Tobias SCHWARZ)
Stormy Daniels bei der Eröffnung der „Venus“
Stormy Daniels posiert mit Micaela Schäfer (links) und anderen Erotikmodels am Rande der Venus-Messe in Berlin. (Bild: APA/dpa/Ralf Hirschberger)
Stormy Daniels posiert mit Micaela Schäfer (links) und anderen Erotikmodels am Rande der Venus-Messe in Berlin.

Verleumdungsklage zurückgewiesen
Ein Richter in Los Angeles ordnete am 12. Dezember an, dass die Stripperin nach der Zurückweisung ihrer Verleumdungsklage gegen den Präsidenten dessen Anwalts- und Gerichtskosten in Höhe von 293.000 Dollar übernehmen müsse. Cliffords Anwalt Michael Avenatti kündigte an, die Entscheidung anzufechten.

Seine Mandantin werde dem Präsidenten „niemals“ etwas bezahlen. „Das ist ein kompletter Sieg für den Präsidenten und eine totale Niederlage für Stormy Daniels in dieser Angelegenheit“, erklärte dagegen einer der fünf Anwälte Trumps, Charles Harder. Er stellt laut Urteil für seine Arbeit einen Stundensatz von 840 Dollar in Rechnung.

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(Bild: kmm)



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