Ski-Stars „am Limit“

Piste gebrochen: Slalom „fast schon gefährlich“

63. Weltcupsieg für Marcel Hirscher! Was für ein Meilenstein für den Salzburger. Der zweite Durchgang beim Slalom in Saalbach am Donnerstag war auf der immer schlechter werdenden Piste jedoch „am Limit“, so der ÖSV-Star nach dem Rennen.

„Ich habe versucht, oben in die Spuren zu kommen. Im Zielhang habe ich nur geschaut, dass ich durchkomme. Denn da war es knapp an der Unfahrbarkeit. Bei den ersten Toren versucht man immer, ein gutes Gefühl zu bekommen. Vor allem, wenn man auf Bedingungen unterwegs ist, die man heuer noch nie gehabt hat. Aber das geht ja allen so“, sagte Hirscher.

Loic Meillard

(Bild: GEPA)

Henrik Kristoffersen, der am Ende auf Platz drei landete, sprach von den „vielleicht schlechtesten Bedingungen in meiner Weltcup-Karriere“. Es sei „fast schon gefährlich, am Limit“ gewesen. „Es war eisig und dann war es wieder weich. Und dann kommst du in diese Schläge. Aber so ist es - ein dritter Platz ist nicht super. Aber so ist es.“