Hilfe in Bangladesch:

In Kärntner Spital fehlen Medikamente

Kärnten
27.12.2018 06:45

Im mit einer Million Bewohnern größten Flüchtlingscamp der Welt in Bangladesch wird die Versorgung immer schwieriger. Bemühungen, geflohene Rohingya nach Myanmar zurückzubringen, sind in den vergangenen Wochen gescheitert. „Jeder hat Angst, zurückzukehren“, schildert Erfried Malle.

(Bild: Hilfsverein Sonne)

 Der Feldkirchner betreibt mit der Kärntner Hilfsorganisation „Sonne International“ im Lager eine Krankenstation. „Anfangs mussten wir uns vor allem um die stark unterernährten Babys und Kinder kümmern“ berichtet der 53-Jährige. Weil wegen der geringer werdenden Beachtung Spendengelder ausbleiben, fehlt es an Geld für Medikamente. Malle ersucht um Unterstützung: „Es wäre eine Katastrophe für die Menschen, wenn wir unsere Feldklinik schließen müssten.“

Details: sonne-international.org
Spendenkonto KW: Rohingya-Hilfe
IBAN: AT79 6000 0005 1006 1977

Porträt von Thomas Leitner
Thomas Leitner
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