Diese Nachricht war für Herzogin Meghan ein echter Schock! Die Ehefrau von Prinz Harry musste innerhalb eines Jahres bereits drei Kündigungen ihrer persönlichen Mitarbeiterinnen verkraften. Zuletzt warf auch die persönliche Leibwächterin der Herzogin von Sussex das Handtuch. Auf diese Nachricht soll die 37-Jährige besonders emotional reagiert haben.
Nach dem Besuch von Herzogin Meghan auf den Fidschi-Inseln im letzten Herbst wurde ihre Leibwächterin von den Medien als wahre Heldin gefeiert. Die Personenschützerin brach nämlich einen Besuch in einem Markt ab, um die schwangere Gattin von Prinz Harry vor den Fan-Mengen in Sicherheit zu bringen. Jetzt, wenige Monate später, soll die Personenschützerin ihre Kündigung eingereicht haben.
Nachricht über Kündigung ein Schock für Meghan
Für Meghan soll diese Nachricht ein echter Schock gewesen sein. Sie habe im vergangenen Jahr eine enge Bindung zu ihrer Leibwächterin aufgebaut und musste angesichts ihres Abgangs sogar einige Tränen verdrücken, berichtet die „Sun“. Diese heftige Reaktion habe dann selbst die taffe Mitarbeiterin nicht kaltgelassen.
Als Grund für die Kündigung der Personenschützerin wurde genannt, dass Meghans Wunsch, auch manchmal auf Personenschutz zu verzichten, eine zu große Herausforderung für das Sicherheitsteam gewesen sei. „Obwohl sie eine berühmte Schauspielerin war, konnte sie sich immer frei bewegen.“ Doch: „In ihrer heutigen Rolle kann sie nirgends ohne Sicherheitsteam hingehen - und das ist eine massive Einschränkung für eine Person wie sie.“
Insgesamt ist es bereits die dritte Kündigung einer engen Mitarbeiterin der Herzogin und des Herzogs von Sussex. Zuvor hat bereits Melissa Touabti, als persönliche Assistentin der 37-Jährigen maßgeblich für die royale Hochzeit im Mai 2018 verantwortlich, ihre Kündigung eingereicht. Und auch Privatsekretärin Samantha Cohen, die bereits seit 17 Jahren im Dienst der Royals steht, soll laut Medienberichten nicht länger für den Herzog und die Herzogin von Sussex arbeiten wollen.
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