Trotzdem konnte bisher kein Konnex zwischen den einzelnen Fällen hergestellt werden, erklärte Luckner-Hornischer am Freitag bei einer Pressekonferenz in Innsbruck. Acht Babys und Kleinkinder, die möglicherweise Kontakt zu dem an Masern erkrankten einheimischen Kind in der Ordination eines Kinderarztes im Bezirk Schwaz hatten, waren bereits am Donnerstag in die Kinderklinik eingeliefert worden. Fünf von ihnen konnten mittlerweile wieder entlassen werden, hieß es.
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