Zum Weltkrebstag

So können Antioxidantien Ihren Körper schützen

Essen & Trinken
04.02.2019 06:00

Die Welt-Krebsorganisation (UICC) hat den heutigen Weltkrebstag bereits 2007 ins Leben gerufen, seither wird dieser jedes Jahr am 04.02. begangen. Ziel ist es, auf die Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung von Krebserkrankungen öffentlich aufmerksam zu machen. Neben regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen kann man sich auch durch die entsprechende Ernährung vor einigen Krebsarten schützen. 

Es gibt sie tatsächlich, die „Anti-Krebs“-Ernährung. Denn manche Lebensmittel können Krebszellen in ihrer Entwicklung schwächen oder aber den Körper so stärken, dass er selbst mit den entarteten Zellen fertig wird. Wenn Sie diese Lebensmittel regelmäßig in Ihren Speiseplan einbauen, können Sie das Risiko für Krebs und andere Krankheiten minimieren. 

Bevor wir aber zur Anti-Krebs-Ernährung übegehen, sei vorab gesagt: Diese Lebensmittel dienen nur zur Prävention, ein Erkrankungsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Bei der Krebsvorsorge spielen außerdem noch andere Faktoren eine wichtige Rolle:

  • Regelmäßige Bewegung muss sein
  • Verzichten Sie auf Rauchen und reduzieren Sie Alkohol
  • Meiden Sie Strahlung, Abgase, Chemikalien und andere schädliche Umwelteinflüsse
  • Gehen Sie regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung! 

Denn all diese Punkte können helfen, das Risiko für Krebs zu senken. Zudem sollten Sie vor allem antioxidative Nahrungsmittel zu sich nehmen. Diese vernichten freie Radikale, stimulieren spezielle körpereigene Entgiftungsenzyme, reduzieren die Ausbreitung von Krebszellen (Metastasierung) und lindern Entzündungen. Dabei sollten Sie vor allem auf natürliche Antioxidantien setzen. Diese finden Sie zum Beispiel in: 

  • Allicin (im Knoblauch)
  • Vitamine wie Vitamin A, E und C - wenn Sie mit natürlichen Lebensmitteln verzehrt werden oder aus natürlichen Lebensmitteln stammen

  • Spurenelemente wie Selen und Zink, die Bestandteile körpereigener Antioxidantien sind

  • Sekundäre Pflanzenstoffe wie Anthocyane, Carotinoide und Flavonoide

  • Punicalagin (z.B. Granatapfel)
  • uvm.! 

All diese Stoffe finden Sie in Ihrer täglichen Ernährung. Nun geht es nur mehr darum, diese vermehrt in den Speiseplan einzubauen. Damit haben sich auch einige Autoren, Ärzte und Wissenschafter befasst und Ratgeber zur Anti-Krebs-Ernährung verfasst. Hier unsere Empfehlungen: 

Krebszellen mögen keine Himbeeren - Prof. Dr. med. Richard Béliveau u.a.

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Die neue Anti-Krebs-Ernährung - Johannes Coy

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Die neue Anti-Krebs-Ernährung - Maren Franz 

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Das neue Anti-Krebs-Programm - Ulrich Strunz

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Das Anti-Krebs-Buch - David Servan-Schreiber

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Die neuen Anti-Krebs-Ernährung - Johannes Coy

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