Marmelade, Vanillesauce oder Powidl: Krapfen haben zur Faschingszeit Hochsaison. Dass man die rundlichen Gebäckstücke aus Hefeteig aber auch ganz anders essen kann, hat ein experimentierfreudiger Bäcker aus Bayern gezeigt. Doch was sagen die Österreicher zu so einer bizarren Kreation? Ein Reporter hat auf der Mariahilfer Straße nachgefragt.
Es klingt im ersten Moment wie ein Faschingsscherz, soll aber eine wahrhaftige „Geschmacksexplosion“ sein, wie Florian Perkmann aus dem bayrischen Miesbach gegenüber Medien erklärt. Der Bäcker füllte seine Krapfen kurzerhand mit einem deftigen Stück Leberkäse und Senf und bekam für seine Kreationen zahlreiche Likes.
Süß und salzig
Doch haben die Krapfen auch in Österreich Potential? Ein Wiener Bäcker hat die Kreation nachgemacht und mutige Probanden auf der Mariahilfer Straße zubeißen lassen. Doch über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten: Während eine Passantin den Krapfen „gar nicht so schlecht“, findet, meint ein anderer, dass er schlichtweg grauenvoll schmeckt. Im Video oben sehen Sie alle Reaktionen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.