Was bringt ungestörte Nachtruhe in heimische Betten? Ein Test ergab nun die Antwort.
Schnarchen kann viele Ursachen haben, weswegen es auch kein universelles „Mittel“ dagegen gibt. Um die Gründe herauszufinden, muss der Betroffene seinen Alltag genau beobachten, aber auch den Partner bitten, auf mögliche Indikatoren zu achten. Von der falschen Ernährung, Alkoholkonsum über die Schlafposition bis hin zum Lattenrost oder der Matratze kann vieles Schnarchen fördern. Bevor man einen Arzt aufsucht, um nach ernsteren Ursachen zu suchen, versucht man es neben den bereits genannten Umstellungen auch mit Hilfsmitteln aus dem Internet oder der Apotheke.
Unsere Kollegen von RTL Explosiv haben das nun getan und die drei gängigsten Abhilfen einem Test unterzogen: Nasenring, Anti-Schnarch-Ring und -Rucksack. Überzeugt hat gerade das Produkt, von dem man es am wenigsten erwarten würde: der Anti-Schnarch-Rucksack. Für einen Schlafmediziner war das allerdings wenig überraschend. Der Rucksack verhindert die Rückenlage, die bei den meisten für die nächtlichen Geräusche sorgt. Doch wer nun denkt, er müsse sein Leben lang mit dem Accessoire ins Bett, kann beruhigt sein: Nach etwa zwei bis drei Wochen hat der Körper verinnerlicht, dass er sich nicht mehr in diese Position legen kann und tut es auch ohne Hilfsmittel nicht mehr. Einen Versuch ist es wert!
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