Jener 47-jährige Kroate, der am Montagabend bei einem Hauseinbruch im niederösterreichischen St. Valentin vom Besitzer angeschossen wurde, zeigte sich bei der Einvernahme geständig. Den Namen seines weiterhin flüchtigen Komplizen nannte der Verdächtige jedoch nicht.
Der 47-Jährige war am Oberschenkel getroffen worden. Anschließend ergriff er zusammen mit seinem Komplizen in einem Auto die Flucht. In Ennsdorf ließ der Komplize den Verletzten jedoch bei einer Tankstelle aussteigen und setzte die Flucht alleine fort. Von dem Mann fehlt weiterhin jede Spur.
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Der verletzte 47-Jährige wurde hingegen kurz nach dem Einbruch von der Polizei gefasst. Mittlerweile wurde er in die Justizanstalt St. Pölten gebracht. Die Staatsanwaltschaft beantragte die Verhängung der Untersuchungshaft über den Verdächtigen. Eine Entscheidung darüber sei am Donnerstag zu erwarten.
Ermittlungen gegen Hausbesitzer
„Die Ermittlungen wegen der Schussabgabe laufen weiterhin“, hielt der Sprecher der Anklagebehörde fest. Gegen den 65 Jahre alten Hausbesitzer wird nach dem Waffengesetz ermittelt. Der Mann, der zweimal in Richtung der Täter gefeuert haben soll, verfügt nach Polizeiangaben über kein waffenrechtliches Dokument. Die Staatsanwaltschaft hat zudem zu beurteilen, ob der 65-Jährige in Notwehr gehandelt hat.
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