Von der patentierten Bettwanzenfalle bis zur Online-Plattform zur Planung eines Trauerfalls: In der Puls4-Show „2 Minuten 2 Millionen“ wollen heute wieder Jung-Unternehmer Investoren überzeugen. Was wurde aus den Teilnehmern aus Oberösterreich, die im Vorjahr die TV-Bühne nutzten? Die „Krone“ fragte nach.
Über 115 Vorbestellungen für die Obstraupe freuen sich David Brunmayr aus Rohr im Kremstal, sowie Lukas Griesbacher sowie Franz Praher, die das Obstsammelgerät erfunden haben. Cornelia und Andreas Diesenreiter aus Steyr schraubten bei ihrer Lebensmittelmarke „Unverschwendet“ die Zahl der produzierten Gläser mit Chutneys und Marmeladen in den sechsstelligen Bereich. Das sind zwei Beispiele von Jungunternehmen, die „2 Minuten 2 Millionen“ als Sprungbrett nutzen konnten.
Preis von Wirtschaftsmagazin
Das ist aber längst nicht alles: So wurde der Münzbacher Peter Windischhofer, der mit Jürgen Riedl und Kilian Kaminski das Nachhaltigkeits-Unternehmen refurbed aus der Taufe hob, vom Wirtschaftsmagazin Forbes zuletzt beim Ranking „30 under 30 Europe“ sogar mit einem Preis ausgezeichnet.
Zwei neue Produkte
„Die Show öffnet viele Türen“, unterstreicht Manfred Lamplmair von Rudy Games. Die Linzer Spieleerfinder brachten mit „Scubi“ und „Lost Galaxy“ im Vorjahr zwei Produkte auf den Markt. Bei moxVR wird ganz auf Virtual Reality gesetzt. „Wir durften bereits über 250 Einfamilienhäuser visualisieren“, so Benjamin Mooslechner.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.