Milliardenscheidung

Bezos: Ehetherapie sollte Beziehung noch retten

Adabei
06.03.2019 05:55

Der reichste Mann der Welt, Amazon-Chef Jeff Bezos, und seine Frau MacKenzie Bezos lassen sich nach 25 Ehejahren scheiden. Bevor die Öffentlichkeit von der Affäre erfuhr, versuchte Jeff Bezos‘ engster Vertrauter, die Ehe seines Bosses noch zu retten.

Laut „Vanity Fair“ überzeugte Bezos Securitychef Gavin De Becker den Amazon-Mogul davon, sich für eine „intensive Paartherapie“ auf Hawaii anzumelden. Das „Maui Intensives“-Programm wird von den Therapeuten Judy Gabriel und Rae Ariel geleitet und kostet 12.500 Dollar pro Woche.

Jeff Bezos und MacKenzie Bezos (Bild: Jörg Carstensen / dpa / picturedesk.com)
Jeff Bezos und MacKenzie Bezos
Jeff Bezos mit seiner Noch-Ehefrau MacKenzie Bezos (Bild: AFP)
Jeff Bezos mit seiner Noch-Ehefrau MacKenzie Bezos

30-tägige Auszeit von Geliebter
Nicht klar ist, ob Jeff und MacKenzie Bezos jemals nach Hawaii geflogen sind oder ob der Milliardär den Ratschlag von De Becker, eine 30-tägige Auszeit von seiner Geliebten Lauren Sanchez zu nehmen, jemals in die Tat umgesetzt hatte.

Lauren Sanchez Bruder Michael bestätigt im „Vanity Fair“ allerdings: „Als ich erfuhr, dass sie Judy und Rae angeheuert hatten, habe ich zu Lauren gesagt: ,Pass auf, wir sind angeschmiert! Gavin wird dafür sorgen, dass Jeff wieder zurück zu MacKenzie geht.‘“

Lauren Sanchez (Bild: 2010 Getty Images)
Lauren Sanchez
Lauren Sanchez (Bild: 2010 Getty Images)
Lauren Sanchez
Lauren Sanchez bei einer Filmpremiere in Los Angeles (Bild: www.pps.at)
Lauren Sanchez bei einer Filmpremiere in Los Angeles

Milliardenscheidung
Im Jänner gab Bezos via Twitter die Trennung von seiner Frau, der Schriftstellerin MacKenzie Bezos, bekannt. Wenig später veröffentlichten US-Magazine den Grund für das Eheaus: die Affäre mit Helikopter-Filmprodzentin Lauren Sanchez. Bezos ist Gründer und Vorstandschef des US-Internetriesen Amazon und laut „Forbes“ der derzeit reichste Mensch der Welt.

Das US-Magazin „Forbes“ bezifferte das Vermögen des 55-Jährigen am Dienstag auf 131 Milliarden Dollar (rund 116 Mrd. Euro). Dies seien nochmals 19 Milliarden Euro mehr als ein Jahr zuvor. Wie dieses Vermögen im Scheidungsverfahren nun aufgeteilt wird, wurde bisher noch nicht bekannt.

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(Bild: kmm)



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