Bauernbundbälle, Steirerball, Opernball und nach der Rudolfina Redoute war selbst bei Bundeskanzler Sebastian Kurz mal Schluss.
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Und irgendwann geht bestimmt auch mal unserem Bundeskanzler Sebastian Kurz die Puste aus und die Lust verloren. Die Rede ist dabei von seinen Ball-Visiten, die er heuer im Zuge seiner vielen Tätigkeiten und Reisen auch noch zusätzlich absolvierte.
Am Rosenmontag besuchte er den letzten Event, die Rudolfina Redoute in der Wiener Hofburg. Das G‘riss war groß, der Kanzler cool. „Bälle haben eine lange Tradition in Österreich und sind ein fixer Bestandteil der österreichischen Kultur“, so Kurz zur „Krone“ über seinen Ansporn dort adabei zu sein. „Ich wollte daher auch dieses Jahr wieder einige Bälle besuchen, wie unter anderem den Opernball, die Bauernbundbälle in Graz und Niederösterreich sowie die Rudolfina Redoute.“
Es war eine lange, harte Saison. Doch nun ist der Fasching zu Ende und man kann sich anderen „Kirtägen“ widmen. Das wird er bestimmt machen, denn nur wenige besitzen eine Kondition, wie der Regierungs-Marathonmann. Ach ja, und er tut es aber nicht, ohne diejenigen zu vergessen, die hinter all den Veranstaltungen stehen: „Ich möchte vor allem den zahlreichen, vielen ehrenamtlichen Helfern danken, die diese schönen Bälle überhaupt möglich gemacht haben.“
Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung
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