Marathonmann

Das Kurz(e) Ball-Resümee

Adabei
05.03.2019 15:00

Bauernbundbälle, Steirerball, Opernball und nach der Rudolfina Redoute war selbst bei Bundeskanzler Sebastian Kurz mal Schluss.

Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Und irgendwann geht bestimmt auch mal unserem Bundeskanzler Sebastian Kurz die Puste aus und die Lust verloren. Die Rede ist dabei von seinen Ball-Visiten, die er heuer im Zuge seiner vielen Tätigkeiten und Reisen auch noch zusätzlich absolvierte.

Sebastian Kurz mit Freundin Susanne Thier am Opernball (Bild: Andreas Tischler / Vienna Press)
Sebastian Kurz mit Freundin Susanne Thier am Opernball
Sebastian Kurz und Hermann Schützenhöfer beim Steirerball in der Hofburg (Bild: Andreas Tischler / Vienna Press)
Sebastian Kurz und Hermann Schützenhöfer beim Steirerball in der Hofburg

Am Rosenmontag besuchte er den letzten Event, die Rudolfina Redoute in der Wiener Hofburg. Das G‘riss war groß, der Kanzler cool. „Bälle haben eine lange Tradition in Österreich und sind ein fixer Bestandteil der österreichischen Kultur“, so Kurz zur „Krone“ über seinen Ansporn dort adabei zu sein. „Ich wollte daher auch dieses Jahr wieder einige Bälle besuchen, wie unter anderem den Opernball, die Bauernbundbälle in Graz und Niederösterreich sowie die Rudolfina Redoute.“

Sebastian Kurz und Simone Schmiedtbauer am Bauernbundball in Graz (Bild: ERWIN SCHERIAU / APA / picturedesk.com)
Sebastian Kurz und Simone Schmiedtbauer am Bauernbundball in Graz
Auch Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz war einmal anlässlich eines Balls beim „Gegi“ zu Gast (Symbolbild) (Bild: KRISTIAN BISSUTI)
Auch Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz war einmal anlässlich eines Balls beim „Gegi“ zu Gast (Symbolbild)

Es war eine lange, harte Saison. Doch nun ist der Fasching zu Ende und man kann sich anderen „Kirtägen“ widmen. Das wird er bestimmt machen, denn nur wenige besitzen eine Kondition, wie der Regierungs-Marathonmann. Ach ja, und er tut es aber nicht, ohne diejenigen zu vergessen, die hinter all den Veranstaltungen stehen: „Ich möchte vor allem den zahlreichen, vielen ehrenamtlichen Helfern danken, die diese schönen Bälle überhaupt möglich gemacht haben.“

Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung

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(Bild: kmm)



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