Beherzter Zeuge half
Der halbe Kasberg steht bis zum Ende der heurigen Skisaion still. Grund: Bei der Gruppenumlaufbahn gibt´s einen Getriebeschaden.
Am vergangenen Sonntag war das Problem aufgefallen, eine Reparatur vor Ort ist unmöglich.
Oberer Teil des Kasbergs unerreichbar
„Wir müssen das 5-Tonnen-Teil ausbauen und nach Wien bringen“, sagt Kasberg-Chef Helmut Holzinger. Bis zum Ende der Saison ist der obere Teil des Skigebiets nicht erreichbar.
25 Prozent billiger
Die Tagestickets gibt´s um 25 Prozent billiger. Wie´s mit dem Kasberg weitergeht, ist unklar. Man nehme das Gebrechen zum Anlass, um über eine „Zukunftsstrategie“ nachzudenken.
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