Das jüngste Album von Herbert Grönemeyer „Tumult“ ist Mitte November in Österreich auf den Markt gekommen, seit 15 Wochen liegt es durchgehend auf Top-Plätzen in der heimischen Hitparade. Und „Tumult“ ist bereits das zehnte Album des Pop-Königs, das auf Platz eins landete! Grönemeyer ist und bleibt ein Phänomen – allein in Deutschland hat der heute 62-Jährige bislang mehr als 17 Millionen Tonträger verkauft.
Und dass er bei seinen Livekonzerten noch immer Vollgas gibt, sich stets in Bestform präsentiert, davon können Sie sich am 30. März beim Konzert in der Grazer Stadthalle überzeugen. Ein unvergesslicher Abend ist auf jeden Fall garantiert!
Ein politisches Album
Mit „Tumult“ hat Herbert Grönemeyer in jeder Hinsicht an die großen Erfolge seiner vierzigjährigen Karriere angeschlossen. Es ist ein Album mit zarten Liebesliedern und Betrachtungen über kleine Momente des Glücks und das Verrinnen der Zeit. Aber es ist vor allem auch ein politisches Album, das Werk eines Künstlers, der Stellung bezieht, der in den nervösen Zeiten, in denen wir leben, zu Gelassenheit rät, aber auch zu Entschiedenheit – und dazu, sich nicht zu verbiegen: „Verständnis ist nie schlecht“, heißt es in dem Lied „Fall der Fälle“: „Aber kein Millimeter nach rechts bewegt / Es ist ein Geistesgefecht.“
„Tumult“ ist ein Werk, das zur Besinnung aufruft. Und vor allem entdeckt man, wie reich und vielgestaltig die Musik von Herbert Grönemeyer ist. Er ist eben auch der größte Songwriter, den es seit 40 Jahren im deutschsprachigen Raum gibt.
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