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Der Soldat habe nicht jene Fluglage eingenommen, die für das exakte Öffnen des Schirmes notwendig gewesen wäre. "Ein Materialfehler ist nach den ersten Untersuchungen, die heute in Wiener Neustadt durchgeführt wurden, auszuschließen. Alle beim Fallschirm erforderlichen zeitlichen Kontrollen wurden eingehalten und sind dokumentiert", so das Ministerium.
Die Flugunfallkommission, die durch das Bundesheer gebildet wurde, untersuchte am Samstag gemeinsam mit dem Sachverständigen der Staatsanwaltschaft den Fallschirm des verunglückten Soldaten. Ein Endbericht wird in den nächsten Wochen erwartet.
Der Unteroffizier wurde am Samstag in Oberschützen (Burgenland) beigesetzt.
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