Wer online Reisen bucht oder ganz profane Dinge einkauft, muss damit rechnen, dass Shop oder Buchungsplattform den Preis dynamisch anpasst und dem einen Nutzer günstigere Tarife anbietet als dem anderen. „Dynamic Pricing“ nennen Fachleute diese oft als ärgerlich empfundene und von Konsumentenschützern viel kritisierte Praxis. Die Digital-Redaktion erklärt Ihnen hier, wie das funktioniert - und wie sie die Preis-Tricks im Online-Handel umgehen.
Buchungsplattformen tun es. Online-Shops ebenso. Kein Wunder: Für Händler jeder Art ist beim Dynamic Pricing viel Geld zu holen. Schafft man es, dem Kunden jenen Preis zu verrechnen, bei dem man maximal verdient und der Kunde gerade noch zuschlägt, lassen sich Umsätze und Gewinne steigern. Doch dafür muss man die Kunden gut kennen.
Wir verraten Ihnen, mit welchen Tricks Online-Anbieter Sie durchleuchten:
Die gute Nachricht: Wer sich darüber im Klaren ist, dass Preise im Internet sich schnell verändern, kann den Spieß auch umdrehen, Dynamic Pricing aufdecken und versuchen, den Preis zu drücken.
Mit diesen Verhaltensweisen entlarven Sie Preis-Tricks:
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