Sarkissova mit Bodyguards gegen 007-Petzner: Der Showdown im Ballroom rückt immer näher. Am Freitag treffen die beiden „Dancing Stars“-Streithanseln das erste Mal nach dem öffentlichen Schlagabtausch wieder persönlich aufeinander - und eins ist jetzt schon klar: Für reichlich Zündstoff ist gesorgt! Denn während sich Petzner zu den Klängen von „Golden Eye“ als 007 symbolisch gegen „Spione und Bösewichte, die in den Filmen mitunter aus Russland kommen“ zur Wehr setzen will, traut sich die fesche Jurorin dem Vernehmen nach nur noch mit einer Schar Bodyguards ins ORF-Studio.
„Dancing Wars“ am Küniglberg. Die Protagonisten: Promi-Tänzer Stefan Petzner gegen Jurorin Karina Sarkissova. Und ein Ende der Schlacht ist noch nicht in Sicht. Jedenfalls vorerst nicht, denn am Freitag treffen der streitbare Ex-Politiker und die blonde Ballerina im ORF-Ballroom wieder aufeinander. Vorbereitet auf den Showdown haben sich mittlerweile beide - auf unterschiedliche Art und Weise.
Sarkissova stockt Bodyguards auf
Denn während der PR-Manager im Talk mit krone.at verriet, dass er als 007-Petzner zu den Klängen des Bond-Klassikers „Golden Eye“ am Freitag das Parkett stürmen wolle, um symbolisch gegen die „russische Mafia“ - ein Seitenhieb auf die Herkunft Sarkissovas - vorzugehen, will die „Dancing Stars“-Jurorin nur gut abgeschirmt ins Studio. Statt eines Bodyguards sollen Freitag angeblich ganze vier Personenschützer aufpassen, dass sich die zarte Ballerina nicht ein weiteres Mal von dem Promi-Tänzer bedroht fühlt.
Zur Erinnerung: Ausgelöst wurde der Streit zwischen Petzner und Sarkissova ja in der letzten Show, als sie sich weigerte, den angeblich viel zu schlechten Tango des Ex-Haider-Intimus zu bewerten. Danach sei es laut der 35-Jährigen in der Votingpause zum Eklat gekommen, Petzner habe die schlechte Wertung nicht akzeptieren wollen, weshalb sie sich bedroht gefühlt habe. Unsinn, wehrte sich Petzner daraufhin auf Twitter. Ein offener Krieg auf Social Media entfachte.
Video: Thomas Schäfer-Elmayer über die „unfaire“ Bewertung von Petzner
„Wir wollen nicht, dass sie aus dem Studio rennt“
Doch kommt es am Freitag wirklich zum Showdown? Wie krone.at erfuhr, habe der ORF bereits erste Bemühungen gemacht, die Situation zu entschärfen. Es sei geplant gewesen, die Rumba mit Bond-Girl Roswitha Wieland in klassischer Bond-Pose à la Pierce Brosnan oder Daniel Craig zu beginnen. Freilich ohne Pistole, aber mit zur Pistole geformten Fingern vor dem Kopf. Dieser „Gag“ wurde nun gestrichen, wie Stefan Petzner uns bestätigte. „Damit Frau Sarkissova sich nicht fürchten muss. Wir wollen ja nicht, dass sie aus dem Studio rennt.“
Auch eine Live-Versöhnung sei vom Sender angestrebt worden. Doch das lehne Petzner kategorisch ab, wie er zuletzt erklärte. Er habe nichts gemacht und so gebe es auch keinen Grund zu einer Aussöhnung. „Ich bin der Erste, der sich entschuldigt, wenn ich etwas gemacht habe“, sagt er, „habe ich aber nicht.“ Er sei Sarkissova niemals ins Gesicht gefahren, wie sie behauptet hatte.
Wer muss Freitag gehen?
Bleibt abschließend noch die Frage: Wer muss Freitag gehen? Nach dem Aus für Martin Leutgeb und Manuela Stöckl in der letzten Sendung sind folgende sieben Paare in der vierten Show am Freitag, dem 5. April, live um 20.15 Uhr in ORF eins mit dabei: Virginia Ernst und Alexandra Scheriau, Peter Hackmair und Julia Burghardt, Stefan Petzner und Roswitha Wieland, Nicole Wesner und Dimitar Stefanin, Michael Schottenberg und Conny Kreuter, Lizz Görgl und Thomas Kraml sowie Soso Mugiraneza und Helene Exel. Der Sieger wird am 10. Mai feststehen.
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