Suchte sein Handy
Bei zwei Lawinenabgängen sind in Tirol am Samstag insgesamt vier Personen mitgerissen worden. Sie konnten rechtzeitig geborgen werden und blieben unverletzt.
Kurz vor 13 Uhr war in Kals am Großglockner in Osttirol auf der sogenannten Hochschober Nordflanke eine Lawine abgegangen, die drei Personen verschüttete - einen Alpinisten bis zum Kopf. Wenige Minuten später, so die Polizei, waren sämtliche Personen geborgen, ein Notarzthubschrauber flog zur vollständigen Abklärung des Sachverhaltes zum Unfallort.
Eine Person in Sölden verschüttet
Bereits am Vormittag kam es im Gemeindegebiet von Sölden im Ötztal ebenfalls im freien Gelände zu einem Lawinenabgang. Dabei wurde eine Person verschüttet, auch sie blieb unverletzt.
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