Fahrerflucht
Der 80-jährige Deutsche war mit seiner Ehefrau an Bord bei Peterskirchen von der Innkreisautobahn abgefahren, glaubte dann irrtümlich, die Abfahrt würde ins Nichts führen und wendete einfach seinen Wagen. Bei der Rückfahrt krachte der hochbetagte Geisterfahrer mit seinem Wagen gegen den Pkw eines entgegenkommenden Lenkers. Dieser wurde beim Zusammenprall verletzt. Die Innkreisautobahn war nach dem Unfall in Fahrtrichtung Passau rund eineinhalb Stunden lang gesperrt.
Kein Schuldlbewusstsein
Bei der Einvernahme durch die Rieder Autobahnpolizisten zeigte sich der geschockte 80-jährige Geisterfahrer völlig uneinsichtig. Er war sich offensichtlich keiner Schuld bewusst.
Christoph Gantner, Kronen Zeitung
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