Der Internetkonzern Google gilt als erfolgreich und innovativ, doch längst nicht jeder Google-Dienst, der im Lauf der Zeit das Licht der Welt erblickt hat, war auch ein Erfolg. Im Gegenteil: Weit über 100 Dienste - von „A“ wie „Allo“ bis „Z“ wie „Zeitgeist“ - haben im Laufe der Jahre das Zeitliche gesegnet. Eine Website hat sich der Aufgabe verschrieben, ihr Andenken zu bewahren.
Google probiert viel aus - vom Internet-Ballon über verschiedenste Messenger-Dienste bis hin zum gefloppten sozialen Netzwerk Google+. Doch was nicht funktioniert, wird nach einer Testphase schonungslos eingestellt. Insgesamt hat dieses Schicksal bis heute mehr als 150 Google-Dienste ereilt. Doch sie sind nicht ganz vergessen.
Die Website gcemetery.co hat sich der Aufgabe verschrieben, ihr Andenken zu bewahren und jedem eingestellten Google-Dienst einen virtuellen Grabstein spendiert, auf dem seine Lebenszeit und der Grund für die Einstellung festgehalten werden.
Auch Hardware liegt am Google-Friedhof
Neben Diensten liegt auch die eine oder andere Hardware am Friedhof der Google-Dienste - konkret etwa die günstigen Nexus-Geräte, mit denen Google bis vor einigen Jahren bei Android-Nutzern einen Stein im Brett hatte, die dann aber eingestellt wurden, um Platz für die teureren Pixel-Smartphones zu machen.
Betrieben wird der Google-Friedhof von einem Webmaster aus Bahrain, der die digitalen Grabmale für alle seit 2006 von Google eingestellten Angebote gewissenhaft zusammenträgt und pflegt.
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