Der nächste Fall von Wilderei in Oberösterreich. Nachdem in St. Marienkirchen an der Polsenz ein erlegter Rehbock gefunden worden war, fanden Jäger ein getötetes Reh, das qualvoll zugrunde gegangen war.
Um 19.10 Uhr fand in St. Florian, Am Bäckerberg, ein Jäger ein totes Reh mit einer Schusswunde vor, das bereits mehrere Tage dort gelegen haben dürfte. Das Reh wurde von einer unbekannten Person mit einer unbekannten Schusswaffe getötet.
Bauch durchschossen
Das Einschussloch befand sich im Bauch der rechten Körperseite, das Projektil trat Köper linksseitig im Bereich des Bauches wieder aus. Laut Angaben des Jägers könne ein Reh mit so einer Verletzung ohne weiteres noch mehrere hundert Meter weit laufen; der tatsächliche Tatort konnte aufgrund des Weiterlaufens des Rehwildes nach dem Beschuss nicht ermittelt werden.
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