Zehn übermannsgroße Palmbuschen zieren seit Freitag wieder die Staatsbrücke in der Stadt-Salzburg.
Denn Bürgermeister freuts: "Der Schmuck der Staatsbrücke in der Osterzeit hat bereits Tradition. Die Palmbuschen sollen Glück bringen und Einheimischen wie Gästen gefallen", so Harald Preuner über die Osterbuschen, die vom Gartenamt auf der Staatsbrücke im Spalier aufgestellt wurden. "Es ist ein schönes Zeichen der Stadt, dass die österlichen Bräuche hochgehalten werden."
Lokal gibt es unterschiedliche Zusammenstellungen für die Palmbuschen. Die des städtischen Gartenamtes bestehen - ganz klassisch - aus sieben Pflanzenarten: Palmkätzchen, Wacholder, Eibe, Lebensbaum, Schredler (Stechpalme), Buchsbaum und Ölzweig. Zudem sind die Buschen noch mit färbigen Hobelscharten verziert.
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