Zum Auftakt der voestalpine European Races steigt heute das Formel-E-Spektakel in Rom. Über 30.000 Karten waren an einem Tag verkauft. Boss Alejandro Agag sprach vor dem Start mit der „Krone“.
Gewinnendes Lächeln, starker Händedruck, das Hemd weit aufgeknöpft, beste Laune. Kein Wunder, reitet Alejandro Agag doch mit der Formel E auf der Erfolgswelle. Der 48-Jährige war Generalsekretär der Europäischen Volkspartei, ist der Schwiegersohn des spanischen Ex-Ministerpräsidenten Aznar - bei der Hochzeit 2002 waren neben König Juan Carlos auch Tony Blair und Silvio Berlusconi.
17 Jahre später sorgt Agag, der als „Erfinder“ der Formel E gilt, wieder für Schlagzeilen. Zuletzt legte er der „Formula E Holdings“ als amtierender Geschäftsführer ein Kaufangebot für die Rennserie um 600 Millionen Euro vor. In Rom sprach er über:
Florian Gröger, Kronen Zeitung
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