Dass ein romantischer Filmkuss für die Darsteller manchmal recht unangenehm sein kann, das haben die Stars schon öfter verraten. Auch Kit Harington plauderte zum Start der finalen Staffel von „Game of Thrones“ nun aus, dass sich der Kuss mit Serien-Kollegin Emilia Clarke schon recht eigenartig angefühlt habe. Aus gutem Grund ...
Das wahre Highlight der ersten Folge der achten Staffel von „Game of Thrones“ war definitiv der lang erwartete romantische Kuss zwischen Daenerys Targaryen (Clarke) und Jon Schnee (Harrington). Doch wie Kit Harington nun verriet, habe er es richtig befremdlich gefunden, dass er Emilia Clarke küssen musste.
„Emilia und ich sind seit sieben Jahren beste Freunde und als wir dann küssen mussten, erschien das wirklich merkwürdig“, plauderte der 32-Jährige aus. „Emilia, Rose (Leslie, Haringtons Ehefrau, Anm.) und ich sind gute Freunde. Obwohl wir also alle Schauspieler sind und es dein Job ist, gibt es da ein komisches Element, wenn wir drei zu Abend essen und wir am selben Tag eine Kussszene hatten.“
Harington witzelte allerdings auch, es sei „nicht schwer“ gewesen, seine Serienkollegin zu küssen. Immerhin seien Clarke und ihre Figur Daenerys Targaryen gleichermaßen „wundervoll“, so der Schauspieler.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.