Riesiger Wirbel in Italien! Im Fokus: Cristiano Ronaldo! Der Superstar soll seinen Klubbossen bei Juventus Turin nach dem Aus in der Champions League gegen Ajax Amsterdam ein Ultimatum gestellt haben. Neue Stars müssten im Sommer geholt werden, sonst würde auch er über einen Abschied nachdenken. Schließlich will der 34-jährige Portugiese unbedingt noch einmal die Königsklasse gewinnen.
„Er war sehr traurig, er wäre so gerne im Finale gestanden“, erzählte Dolores Aveiro, die Mutter von Cristiano Ronaldo nach dem Aus in der Champions League gegen Ajax Amsterdam am Dienstag. „Aber er wird das nächste Mal gewinnen. Was er zu mir sagte? Mama, ich kann kein Wunder bewirken“. Ja, der fünffache Weltfußballer wirkte wahrlich frustriert (siehe Video oben) - und er ließ seinem Ärger angeblich auch klubintern freien Lauf. Das berichten zumindest die italienischen Medien. Ronaldo stellte ein Ultimatum und drohte sogar mit seinem Abgang, heißt es.
Ronaldos Wunschliste
Laut der „Gazzetta dello Sport“ hat Ronaldo den Verantwortlichen von Juve eine Wunschliste mit möglichen Verstärkungen vorgelegt. Darauf stünden Namen wie Liverpools Mohamed Salah, Benfica-Talent Joao Felix, Samuel Umtiti vom FC Barcelona und Federico Chiesa von Florenz. Auch laut der italienischen Tageszeitung „La Reppublica“ soll Ronaldo der Klubführung zu verstehen gegeben haben, dass er mit der Kaderplanung nicht zufrieden sei. Angeblich soll es sogar ordentlich gekracht haben. Der Portugiese habe deutlich gemacht, dass die „Alte Dame“ in der Königsklasse so nicht titelfähig sei. Daher müsse Juventus seine Real-Kumpel Marcelo und Raphael Varane sowie James Rodriguez vom FC Bayern holen.
Coach fest im Sattel
Doch was passiert, wenn Juve nicht in neue Stars investiert - geht Ronaldo wirklich? Sein Vertrag in Turin läuft noch bis 2022. Zumindest Trainer Massimiliano Allegri scheint fest im Sattel zu sitzen. „Wir waren im europäischen Ranking auf Rang 43 und sind nun Fünfter, immer unter den besten Teams in der Königsklasse.“ Das Ziel bleibe deshalb unverändert, nach 1985 und 1996 zum dritten Mal den wichtigsten Klubwettbewerb der Welt zu gewinnen. Allegri sei dafür weiterhin der richtige Mann, ist Klubboss Andrea Agnelli überzeugt.
Meisterparty für CR7
Zumindest der achte Meistertitel in Folge liegt bereit, Gegner Fiorentina hat seit zwei Monaten nicht mehr gewonnen. Bei einem Punkt gegen die „Viola“ aus Florenz im Heimspiel am Samstag ist Juve fix Meister. Dann wird wohl auch Ronaldo wieder besser gelaunt sein.
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