Das Fest bei Promis:

Spitzenkoch sucht Ostereier am Strand

Salzburg
20.04.2019 08:11

Andreas Prommegger macht einen auf Osterhasen, Max Mayr Melnhof besucht die Weihe, und Manuel Horeth stärkt sich beim Segeltörn am Mondsee mit Milchbrot, Kren und Schinken

„Bei uns geht’s richtig rund. Neben unseren Kindern Laura und Lukas, kommen auch die fünf von meinen Schwestern zu uns, und machen sich im Garten auf Nesterl-Suche“, so der dreifache Snowboard-Gesamtweltcupsieger Andi Prommegger, der sich in der Karwoche schon ein paar raffinierte Verstecke ausgedacht hat und selbst einen auf Osterhasen macht.

Sportlich im Garten und auf der Bühne
Bei seiner Boarder-Kollegin Claudia Riegler fällt die Suche aus. Leer geht sie trotzdem nicht aus. Die 45-jährige wird Sonntag beim Sportlerball vom USC-Flachau für ihre Erfolge (österreichische Meisterin, WC-Sieg in Gastein) geehrt. Außerdem verköstigt sie die Mama am Ostermontag mit einer herzhaften Jause.

 Sportlich geht’s auch bei Rallye-Staatsmeister Hermann Neubauer zu. „Meine Tochter Lara ist erst zehn Monate und somit zum Eier suchen noch zu klein. Aber nachdem sie schon läuft, hält sie mich auch in meiner Rennpause auf Trab“, lacht der Lungauer, der mit seiner Frau Dominique die traditionelle Speisenweihe besucht und danach im Kreise seiner Liebsten Schinken und Osterbrot verdrückt.

 Messe, Speisenweihe und Ausflug ans Meer
Auch Dirigentin Lisi Fuchs verbringt das Fest mit der Familie. „Wir besuchen am Sonntag die Messe, um unseren Kindern zu vermittelt, dass es der Tag der Auferstehung Jesu ist. Danach werden selbstverständlich Schokolade und Eier versteckt. Wobei in die Rolle des Osterhasen meine Mutter schlüpft.“

Auch für Landesjägermeister Max Mayr Melnhof, steht Ostern als Festtag der Auferstehung im Vordergrund. „Wir besuchen in St.Georgen im Attergau die Messe und Fleischweihe.“

Spitzenkoch Didi Maier  schwänzt ausnahmsweise die Mette und entspannt mit der Familie lieber in Grado.

Ab an den Mondsee geht’s für  Manuel und Nicole Horeth. „Eine steirische Osterjause mit Milchbrot, Schinken und Kren darf aber auch am Wasser nicht fehlen.“ Warum steirisch, der Mentalist ist doch Salzburger? „Eine Tradition, die wir von Freunden übernommen haben.“ Lamm kommt bei Koch Michael Bogensperger auf den Tisch. Allerdings nicht in seiner „Stub’n“ in Mauterndorf, sondern daheim. „Zu Ostern bleibt der Herd im Restaurant kalt, und die Mama kocht.“

Porträt von Tina Laske
Tina Laske
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