Die Reise soll vier Monate dauern. Dabei möchte der Familienvater 47.000 Kilometer hinter sich lassen, in 26 Ländern sind Stationen geplant. Sein kleines Gefährt - das an einen Bob mit Propeller erinnert - wurde von der Firma Autogyro in Hildesheim gebaut.
Expedition als "Tapetenwechsel"
Mit dem Trip will Surplus auf Krebs aufmerksam machen und Geld für wohltätige Zwecke sammeln. Er selbst überlebte die Krankheit. "Vor fünf Jahren sah meine Zukunft sehr schlecht aus, aber jetzt ist alles anders", sagte der 47-Jährige, der am Montag in Larne an der nordirischen Ostküste aufbrach. Die Expedition sieht er als "Tapetenwechsel" an.
"Der Autogyro ist das einzige Fluggerät, das es noch nicht um die Welt geschafft hat. Irgendjemand hat es 2005 versucht, wurde aber durch einen Monsun in Indien gestoppt", so der Abenteurer.
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