Medienberichte, nach denen Bullock sich einen Scheidungsanwalt sucht, sind nach Angaben eines Sprechers des Hollywood-Stars "total falsch". Das berichtet der Internetdienst "E!News". Zuvor hatte "tmz.com" mit der Schlagzeile aufgemacht, dass die Oscar-Gewinnerin und ihr Ehemann Jesse James beide nach Anwälten Ausschau hielten. Bullock habe den Promi-Anwalt Lance Spiegel im Visier, der unter anderem Charlie Sheen und Heather Locklear bei deren Trennungen geholfen hatte, berichtete der Online-Dienst.
Tränen, dass es für ein Leben reicht
Die Internetseite "x17online.com" berichtet, Bullock sei bei einem Abendessen mit Freunden zusammengebrochen, weil ihr die Kinder von Jesse James E-Mails geschrieben hatten. Die Seite zitiert einen Anwesenden, der sagt, Bullock habe ihnen gestanden, in der letzten Woche so viel geweint zu haben, "dass es für ein ganzes Leben reicht". Ob sie sich tatsächlich scheiden lassen wird, habe sie noch nicht entschieden. Der einzige Grund für sie, zu Jesse James zurückzukehren, wären seine Kinder, die Bullock von Herzen liebt und zu denen sie weiterhin Kontakt hat.
Erst Anfang des Jahres hatte der Star gemeinsam mit seinem Mann das alleinige Sorgerecht für die fünfjährige Sunny erstritten. Das kleine Mädchen stammt aus der Ehe des Promi-Mechanikers mit dem Pornostar Janine Lindemuller. Mit seiner ersten Frau Karla hat er eine Tochter und einen Sohn.
Mit ihrem Mann soll Bullock seit dem Auszug aus dem gemeinsamen Haus kein Wort gewechselt haben. "Er hat sie angerufen, aber sie spricht nicht mit ihm", so der Insider.
Noch zwei weitere Geliebte?
Unterdessen wurden Gerüchte bekannt, dass der Reality-Show-Star aus "Monsters Garage" nicht nur eine elfmonatige Affäre mit dem Tattoo-Model Michelle "Bombshell" McGee hatte, sondern noch noch zwei weitere Frauen im Spiel sind. Außerdem berichten US-Medien, es wäre ein Foto im Umlauf, das ihn beim Hitlergruß zeigt. Seine Geliebte Michelle McGee soll Anhängerin der "White Power"-Bewegung sein. Zeitschriften haben Fotos von ihr veröffentlicht, die sie mit einer Swastika-Armschleife und einer deutschen Militärkappe zeigen.
Foto: Viennareport
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