Unsere Promis haben genauso wie einige von uns schon Fehler im Laufe ihres Lebens gemacht. Manche haben ihre schlechten Taten später sogar in aller Öffentlichkeit zugegeben. Dazu gehören Stars wie Charlie Sheen oder auch der „Harry Potter“-Darsteller Daniel Radcliffe.
Arnold Schwarzenegger beichtete nach zehn Jahren Schweigen im Mai 2011, dass er seine Frau Maria Shriver mit einer Haushaltsangestellten betrogen hat und ein Kind aus dieser Beziehung hervorgegangen ist. Seine Ehe ging in die Brüche, auf seinen unehelichen Sohn Joseph ist der Schauspieler aber mächtig stolz. Gerade feierte er mit ihm dessen Universitätsabschluss.
Sex in der Besenkammer
Auch Boris Becker schockte mit seiner berühmten „Besenkammeraffäre“ die breite Öffentlichkeit. Er betrog seine damalige Ehefrau dereinst mit dem Model Angela Ermakowa, die Tochter Anna von ihm bekam. Anna ist mittlerweile eine junge Frau und arbeitet erfolgreich als Model.
Sexsucht
Eine große Welle schlug auch der Golfspieler Tiger Woods. Nachdem Betrugsvorwürfe gegen ihn laut wurden, gestand er Anfang 2010 zahlreiche Affären, die er wegen seiner Sexsucht hatte. Seine Frau ließ sich scheiden.
Millionen gezahlt
Hollywoodstar Charlie Sheen sorgte 2015 für Aufregung. Er gab bekannt, dass er HIV positiv sei. Das Schockierende daran: Bis zu 10 Millionen US-Dollar hat er seinen bisherigen Liebespartnern gegeben, die ihn seinen Angaben zufogle erpresst hatten.
Alkoholproblem
Ausgerechnet „Harry Potter“-Star Daniel Radcliffe, ein Vorbild vieler Kinder, gestand 2012 ein Alkohoproblem zu haben. Sogar am Set der Kultfilmserie soll er getrunken haben. Mittlerweile rührt er aber keinen Tropfen mehr an.
Geständnis vor Fans
Sängerin Miley Cyrus legte 2014 sogar noch einen drauf und schockte ihres Fans, darunter auch Kinder, während eines Konzerts. Sie unterbrach den Auftritt und gestand ihr Alkoholproblem. Viele Eltern verließen mit ihren Kindern empört die Show.
Dass man für Beichten nie zu alt ist, bewies Helmut Schmid. Er war 96, als er berichtete, dass er seiner Loki in 68 Jahren Ehe nicht immer treu war und „Rolling Stone“ Keith Richard, der mittlerweile 75 ist, gestand Mitte 60, dass er die Asche seines Vaters mit Kokain gemischt geschnupft hat.
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