Täglich wählt die Community-Redaktion den ihrer Meinung nach interessantesten Kommentar von „Krone“-Lesern und präsentiert diesen in der Reihe „Kommentar des Tages“. Heute: Leser „nordin“ über den Zank zwischen Salvini und Kurz.
Letzte Woche wirbelte Sebastian Kurz weltweit viel Staub auf mit seiner Forderung nach einer Aktualisierung des EU-Vertrages. Er fordert u.a neue verbindliche Regelungen im Bereich der Finanzpolitik und kritisierte hierbei den italienischen Innenminister Matteo Salvini. Dieser konterte mit scharfen Worten Richtung Österreich: „Niemand darf Italien Lektionen erteilen. Die Staaten müssen die Freiheit haben, in Autonomie ihre Fiskal- und Haushaltspolitik zu betreiben.“
Leser „nordin“ erinnert diese Forderung nach Freiheit in der Fiskal- und Haushaltspolitik sehr an das Drama der griechischen Schuldenkrise 2010. Diese kostete den restlichen Mitgliedsstaaten bereits mehrere Milliarden.
Hier der Kommentar des Tages als Text:
Und wenn dann alles den Po hinuntergeht, dürfen wir wieder für das nächste Land zahlen - die Töne kennen wir schon!
Hier können Sie den letzten „Kommentar des Tages“ nachlesen.
Wenn auch Sie eine interessante Wortmeldung gefunden haben, die es Ihrer Ansicht nach wert ist, „Kommentar des Tages“ zu werden, schicken Sie uns Ihren Vorschlag bitte an post@krone.at. Wir freuen uns über Zusendungen und wünschen Ihnen viel Glück, vielleicht wird bald auch einer Ihrer Kommentare unter dieser Rubrik zu finden sein!
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