Rechtzeitig vor dem Aufstieg in die neue Salzburger Regionalliga ist der Wunsch von SAK-Trainer Andreas Fötschl in Erfüllung gegangen. Wunschspieler Manuel Krainz von Zweitligist Blau-Weiß Linz verstärkt die Nonntaler ab Sommer, soll mithelfen, dass man auch oben eine gewichtige Rolle spielt.
Fünf Runden vor Schluss ist klar: Gewinnt Salzburger Liga-Leader SAK am Freitag in Straßwalchen, ist der ersehnte Aufstieg fixiert. Blau-Gelb kann auch ohne die lädierten Peter und Kircher den Sekt kalt stellen. Seit dem Derby-0:1 gegen Austria Salzburg blieb Keeper Hans-Peter Berger knapp 450 Minuten ohne Gegentor. Einzige Ungewissheit ist der Straßwalchner Heimvorteil. Die Flachgauer (Nöhmer, Promberger und Seidl sind im Sommer weg, Seekirchen-Goalie Bakula fix) haben acht der letzten neun Heimspiele gegen die Nonntaler gewonnen, zuletzt aber in der Liga sechsmal in Folge verloren.
Kurz bevor das große Saisonziel erreicht ist, erhielt Blau-Gelb schon eine erfreuliche Kunde: Coach Fötschl bekommt seinen Wunschspieler. Mit „Musterschüler“ Manuel Krainz hatte er einst schon in Eugendorf zusammengearbeitet, den Salzburger Liga-Titel geholt. Nun kehrt der Salzburger Ex-Anif-Akteur von Zweitligist Blau-Weiß Linz zurück. Für die Oberösterreicher hat der 27-Jährige in bislang 48 Spielen drei Tore erzielt und sieben Vorlagen geleistet. „Der ein oder andere könnte noch dazu kommen“, hat Klubboss Christian Schwaiger das Transferprogramm noch nicht beendet.
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