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Sämtliche Verträge wurden von 27. April bis 18. Mai auf die 18-Jährige abgeschlossen, die Rechnungen bezahlte das Duo freilich nicht. Die Sicherheitsdirektion ging am Montag davon aus, dass sich die beiden mit Vorsatz die Mobiltelefone beschafft haben, um sie gleich danach wieder zu verkaufen.
Den verschiedenen Netzbetreibern soll dadurch ein Gesamtschaden in der Höhe von 5.664,13 Euro entstanden sein. Das Duo wurde wegen gewerbsmäßigen Betruges angezeigt.
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