Österreichs Star-Trainer Adi Hütter kann aufatmen! Quasi am letzten Drücker schaffte es der Voralberger mit Eintracht Frankfurt trotz der 1:5-Pleite bei den Bayern doch noch in den Europapokal - allerdings nur dank der Schützenhilfe von Mainz gegen Hoffenheim.
Was war das für ein Herzschlagfinale, am Samstag, in der letzten Bundesliga-Runde! Von einem Platz in der Champions League bis hin zu einer Saison ohne Europa, war für Trainer Adi Hütter und ÖFB-Verteidiger Martin Hinteregger alles möglich. Ja, und es drohte sogar lange Zeit der Super-GAU! Denn bis zur 66. Minute lag die Eintracht, die in der Europa League zuletzt so großartig agierte, wegen der Pleite gegen die Bayern und der 2:0-Führung von Hoffenheim in Mainz sogar nur auf Platz acht.
Doch dann drehte Mainz auf - und dreht die Partie mit drei Treffern in den letzten sieben Minuten sogar noch auf einen 4:2-Sieg. Womit die Eintracht zumindest wieder auf den siebten Tabellenplatz und damit in die Europa-League-Qualifikation katapultiert wurde. Den letzten Champions-League-Platz holte Bayer Leverkusen mit einem klaren 5:1-Sieg bei Hertha BSC. Fix in der Europa League 2019/2020 spielt der VfL Wolfsburg (8:1 gegen Augsburg) mit seinem künftigen Trainer Oliver Glasner.
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