Intimes Geständnis

Jada Pinkett Smith: „Ich war pornosüchtig“

Jada Pinkett Smith mit Tochter Willow Smith

(Bild: 2013 Getty Images)

Das will man als Kind von seinen Eltern wirklich nicht hören: Im Familienpodcast „Red Table Talk“ ging es bei Jada Pinkett Smith und ihrer Tochter Willow um das Thema Pornografie. Worauf die 18-Jährige ihrer Mutter gestand, dass sie ein Faible für „stilvolle, künstlerische Nacktfotos“ hat. Pinkett Smith war davon nicht begeistert - allerdings aus einem anderen Grund, als man denkt ...

„Wenn man sich schon so etwas anschaut, dann sollte man lieber gleich richtige Pornos schauen“, klärte die 47-Jährige ihre Tochter auf. „Ich hätte dir so einige gute Filme empfehlen können, als ich noch total drauf stand.“

Willow war nach dieser Aussage völlig geschockt. „Was hast du gesagt, Mama?“, fragte sie entsetzt. Pinkett Smith fuhr jedoch ungerührt fort: „Ich war früher pornosüchtig. Bevor ich verheiratet war.“

Die Ehefrau von Will Smith entschied sich aber dann, ihre Porno-Lust auf Dauer abzustellen: „Profis beim Sex zuzuschauen ist schlecht für den eigenen Sex in der Beziehung. Deshalb habe ich es gelassen.“