Das Damenturnier bei den mit 42,66 Mio. Euro dotierten French Open in Paris ist vom Namen her nun auch seinen größten Star schon vor der zweiten Woche los. Die als Nummer 10 gesetzte Serena Williams, die weiter ihrem 24. Grand-Slam-Rekordtitel nachjagt, musste sich ihrer Landsfrau Sofia Kenin mit 2:6 und 5:7 beugen.
Schon im Vorjahr war Roland Garros nach ihrer Babypause das schwächste der drei gespielten Grand Slams, als sie im Achtelfinale ausgeschieden war. Williams erreichte dann aber in Wimbledon und bei den US Open das Endspiel und dieses Jahr in Melbourne das Viertelfinale. Ihre Jagd auf den Rekord von Margaret Court (24 Majorsiege) muss sie nun auf Wimbledon verschieben.
Nach Naomi Osaka (WTA-Nr. 1), Karolina Pliskova (CZE-2) und der erkrankten Kiki Bertens (NED-4) ist von den Top 4 nun nur noch Titelverteidigerin Simona Halep im Bewerb. Auch die als Nummer 5 gesetzte Wimbledonsiegerin Angelique Kerber aus Deutschland sieht Paris nur noch von der Ferne.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.