Atalanta wieder stark
Ganz ohne Plastik wird es im Urlaub wohl nicht gehen, doch einiges kann gegen die Kunststoffflut vor allem am Meer, aber auch in den Bergen unternommen werden. Tipps für alle jene, die bald schon zur persönlichen Traumdestination aufbrechen.
„Der umweltfreundliche Urlaub beginnt bei der Buchung. Denn viele Hoteliers gehen schon auf das Plastikproblem ein“, appelliert Greenpeace-Aktivistin Marianne Fobel. Sie sieht das Ökosystem Meer besonders gefährdet. Das fängt bei den Badeschlapfen (pro Jahr 90 Tonnen Plastikmüll!) an und endet bei den millionenfach im Sand vergrabenen Zigarettenstummeln.
Weitere Tipps:
Mehr Infos finden Sie unter: https://plastik.greenpeace.at/ratgeber
Mark Perry, Gregor Brandl, Kronen Zeitung
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