Sechsfacher Meister
Schon seit Wochen stehen an 150 Strecken entlang der Straßen die Schutzzäune. Im ganzen Land sind 400 Helfer im Einsatz, um die Tiere zu sammeln und sicher über die Straße bringen. Doch lauern auf der Wanderschaft weitere Gefahren, wie Karina Smole-Wiener, Projektleiterin bei der Arge NATURSCHUTZ weiß: "Die Tiere fallen in Entwässerungsschächte. Von dort gibt's kaum einen Ausweg."
Auch rund um das Haus lauern Gefahren – so vertrocknen Amphibien in Kellerschächten oder fallen in Pools. "Die Kellerschächte können mit einem engmaschigen Gitter abgedeckt werden", rät die Expertin.
"Kärntner Krone"
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