Gewalt in steirischen Spitälern - keine traurige Ausnahme, sondern mittlerweile an der Tagesordnung! Krankenschwestern, Ärzte und Pflegehelfer sind immer öfter massiven Übergriffen ausgesetzt, müssen sich beschimpfen und bespucken lassen, werden bedroht, körperlich attackiert. Die „Krone“ kennt die erschreckenden Aggressionsprotokolle aus den Ambulanzen.
In den Ambulanzen der Spitäler spiegelt sich die ganze kulturelle und sozioökonomische Vielfalt eines Landes wider - das führt auf engem Raum, in Not- und Stresssituationen oft zu massiven Problemen. Auf Anfrage der FPÖ ließ Gesundheitslandesrat Christopher Drexler die Sicherheitslage in steirischen Spitälern und Pflegeeinrichtungen analysieren.
Aus seiner Beantwortung geht hervor, dass es allein im vergangenen Jahr zu Dutzenden dokumentierten Übergriffen - sexuelle Belästigungen, Beleidigungen, Gewalt - gekommen ist. Die Täter: Patienten oder deren Angehörige. Die Opfer: Bedienstete der Krankenanstaltengesellschaft KAGes! Das aktuelle Protokoll der Gewalt ist erschreckend.
Massive verbale und körperliche Attacken
Wie oft die Polizei geholt werden muss
Angesichts dieser Zahlen fordert FPÖ-Obmann Mario Kunasek, Angriffe auf Krankenhauspersonal aus rechtlicher Sicht jenen auf Polizisten gleichzusetzen.
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