Spitzenreiter waren die beiden Chorkonzerte. Mit einer Auslastung von nahezu 100 Prozent blieb in den beiden Aufführungen von Bachs "Matthäus-Passion" unter Sir Simon Rattle sowie Verdis "Messa da Requiem" mit Mariss Jansons am Pult der Berliner Philharmoniker fast kein Platz im Großen Festspielhaus frei.
Die beiden Opernvorstellungen - gegeben wurde "Die Götterdämmerung" von Richard Wagner - waren zu durchschnittlich 87 Prozent ausverkauft. Diese vergleichsweise niedrigere Auslastung erkläre sich mit der Tatsache, dass diese Produktion im Sommer 2009 bereits mehrmals in Aix-en-Provence aufgeführt worden ist, wie die Osterfestspiele in einer Aussendung erklärten.
Mit der Exklusiv-Produktion von "Salome" von Richard Strauss (Inszenierung: Stefan Herheim) im kommenden Jahr erwartet sich die neue Geschäftsführung für 2011 einen deutlichen Anstieg der Auslastung auch in der Oper.
Der Erlös des Kartenverkaufes konnte von 3 Mio. Euro auf 3,12 Mio. Euro gesteigert werden, das ist ein Plus von vier Prozent. Das Gesamtbudget des Festivals, bei dem das teuerste Abo (eine Oper plus drei Konzerte) 1.230 Euro kostet, beträgt rund acht Mio. Euro. Die Auslastungs-Zahlen der Kammermusik-Reihe "Kontrapunkte" im Großen Saal des Mozarteums liegen noch nicht vor.
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