Letzte Suchaktion
Suche nach Airbus-Wrack im Atlantik bisher erfolglos
Ausland
08.04.2010 19:04
Das am 1. Juni 2009 über dem Atlantik abgestürzte Air-France-Flugzeug bleibt vorerst verschollen. Die dritte und letzte Suchaktion nach dem Wrack verlief bisher erfolglos, wie die französischen Flugunfallermittler am Donnerstag in Le Bourget bei Paris mitteilten. Seit dem 2. April haben Tauchroboter erfolglos ein bereits 1.400 Quadratkilometer großes Unterwasser-Gebiet abgesucht.
Beim Absturz des Airbus A330-200 auf einem Nachtflug von Rio nach Paris waren Ende vergangenen Jahres 228 Menschen ums Leben gekommen, darunter auch 28 Deutsche und eine Österreicherin. Die genaue Unglücksursache ist noch unbekannt.
Ermittler hoffen auf Flugschreiber
Die Ermittler hoffen deshalb, Wrack und Flugschreiber doch noch zu finden. Die von der französischen Behörde BEA koordinierte letzte Suchaktion soll mindestens vier Wochen dauern. Das zu durchkämmende Gebiet ist mit etwa 2.000 Quadratkilometern wesentlich kleiner als bei den beiden vorangegangenen Suchaktionen.
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