Der britische Prinz Philip soll anfangs kein besonderer Freund von Prinz Harrys Ehefrau Herzogin Meghan gewesen sein. Im Gegenteil, als er von der Beziehung seines Enkelsohnes zu einer US-Schauspielerin erfuhr, soll er diesen zur Seite genommen und ihm ins Gewissen geredet haben, sie nicht zu heiraten. „Man geht mit Schauspielerinnen aus, man heiratet sie nicht“, soll er gesagt haben.
Die britischen „Sun“ schreibt, dass der Herzog von Edinburgh Harry zu sich gebeten habe, um ihm ins Gewissen zu reden, als die Romanze mit Meghan Markle einst Fahrt aufnahm. „Man geht mit Schauspielerinnen aus, man heiratet sie nicht“, habe der 98-Jährige dem bis über beide Ohren verliebten Prinzen damals geraten.
Verlobung trotz Warnung
Dieser ließ sich freilich nicht von seiner großen Liebe abbringen und bat die „Suits“-Darstellerin im November 2017 um ihre Hand.
Im Mai 2018 heiratete das Paar im Beisein von Prinz Philip dann auf Schloss Windsor.
Mit Hochzeit angefreundet
Der Gemahl der Königin hatte sich offenbar doch noch mit der Hochzeit angefreundet und mit dem Gedanken, dass sein Enkel eine Schauspielerin heiratet. Trotz einer gerade überstandenen Hüftoperation saß Philip während der Zeremonie neben der Queen in der St. George‘s-Kirche.
Sein jüngstes Urenkelkind, Archie Harrison, traf Philip im Mai als einer der ersten und posierte gemeinsam mit der Queen, Großmutter Doria Ragland und dem Herzogpaar von Sussex mit den Kleinen.
Seit mehr als 70 Jahren an der Seite der Queen
Prinz Philip ist seit bald 72 Jahren mit Queen Elizabeth verheiratet. Anfang Juni feierte er seinen 98. Geburtstag. Er lebt seit seines Rückzugs aus der Öffentlichkeit fernab von London in einem Cottage in Sandringham.
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