Im Osten Europas und in den klassischen mediterranen Urlaubsdestinationen bekommt man dieses Jahr sprichwörtlich mehr fürs Geld. Für 100 in Österreich verdiente Euro bekommt man in der Türkei und in Bulgarien Waren oder Dienstleistungen um 231 bzw. 213 Euro und damit mit Abstand am meisten. Richtig teuer wird es hingegen etwa in der Schweiz, Nordeuropa und in Überseedestinationen.
Ebenfalls verhältnismäßig preiswert sind weitere typische Sommerdestinationen wie Kroatien (159 Euro), Portugal (133 Euro), Griechenland (131 Euro), Spanien (126 Euro) und Italien (110 Euro), so die Statistik Austria bei ihrer Urlaubseuro-Berechnung.
Mehr für seinen Austro-Euro bekommt man auch in Rumänien (191 Euro), Ungarn (169 Euro), Tschechien (166 Euro), Polen (159 Euro) und der Slowakei (142 Euro). In Slowenien beträgt der Kaufkraftvorteil immerhin noch rund ein Viertel (124 Euro), in Zypern knapp ein Fünftel (118 Euro).
Gleich viel wie daheim gibt es in Deutschland
Mit Abstand die teuersten Ferien gibt es in den Hochpreisländern Schweiz (73 Euro), Dänemark (78 Euro) und Schweden (88 Euro). Auch in Australien (89 Euro), Irland (91 Euro), den USA (93 Euro), den Niederlanden (95 Euro), Japan und Frankreich (je 97 Euro) gibt es etwas weniger fürs gleiche Geld.
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