Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Menschen mit demselben Namen berühmt werden? Offenbar gar nicht so klein wie gedacht! Denn diese Stars tragen tatsächlich exakt den gleichen Namen.
Als Michael Keaton vor seinem großen Durchbruch stand, musste sich der Oscarpreisträger einen neuen Namen zulegen. Der Grund: Eigentlich heißt der „Batman“-Star nämlich Michael Douglas - und es gab schon einen, nicht ganz unbekannten, Star mit diesem Namen. Keatons Namensvetter ist für Filme wie „Wall Street“ oder „Basic Instinct“ berühmt.
Anne Hathaway durfte ihren Namen hingegen behalten. Immerhin ist ihre Namesvetterin schon seit einigen hundert Jahren tot. Die Rede ist von William Shakespeares Ehefrau Anne Hathaway. Und tatsächlich wurde die Schauspielerin von ihren Eltern nach der Gattin des berühmten Literaten benannt.
Michelle Williams ist vielen aus der Teenie-Serie „Dawson‘s Creek“, aber auch aus Filmen wie „Brokeback Mountain“ oder „The Greatest Showman“ bekannt. Gleichzeitig ist Michelle Williams aber auch das dritte Mitglied von Beyonces Girlgroup Destiny‘s Child. Verrückt!
Michael Jordan und Michael B. Jordan trennt nur ein Buchstabe zur absoluten Namensgleichheit. Was die beiden Stars jedoch gemein haben, ist, dass sie in ihren jeweiligen Jobs echte Profis sind. So zählt Michael Jordan zu den besten und erfolgreichsten Basketballspielern der NBA, Michael B. Jordan hingegen machte sich mit Filmen wie „Creed“ oder „Black Panther“ in den letzten Jahren in Hollywood einen Namen.
Auch im deutschsprachigen Raum gibt es Namensvetter. Hätten Sie es gewusst? Gildo Horn teilt seinen bürgerlichen Namen nämlich mit Deutschlands Ex-Bundespräsident Horst Köhler.
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