Trotz einer Verbotstafel sprangen am Freitag ein Schüler (12) und sein Bruder immer wieder vom Steg in den Reintaler See. Als der 12-Jährige in den Abendstunden einen Köpfler versuchte, verletzte er sich erheblich an der Wirbelsäule.
Der Bub (12) und sein Bruder verbrachten den Freitag am Reintaler See bei Kramsach.
Trotz einer Verbotstafel sprangen die beiden immer wieder vom Steg ins Wasser. Gegen 18.45 Uhr ging ein Sprung schief - der Zwölfjährige machte einen Köpfler mit an den Oberschenkeln angelegten Armen.
Konnte noch selbst ans Ufer
Beim Eintauchen prallte er mit dem Kopf am Boden auf und zog sich eine erhebliche Wirbelsäulenverletzung zu. „Er konnte noch alleine ans Ufer kommen“, schildert die Polizei. Nach einer Erstversorgung wurde er mit dem Notarzthubschrauber in die Innsbrucker Klinik geflogen.
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