Ein Radfahrer ist am Samstag nach einer Kollision mit einem Zug im Burgenland gestorben. Der Mann erlag an der Unfallstelle seinen Verletzungen, teilte die Landessicherheitszentrale mit. Beim Todesopfer handelt es sich laut Exekutive um einen 71-jährigen Pensionisten.
Wie ein Zeuge der „Krone“ schilderte, wollte der Radfahrer ohne zu schauen und ohne auf die Warnsignale des Zuges zu achten, den unbeschrankten Bahnübergang mit dem Fahrrad überqueren: „Für was ist denn die Stoptafel da?“
Der Zusammenstoß ereignete sich gegen 16.30 Uhr in Jennersdorf. Der Radfahrer wurde dabei tödlich verletzt, die eingetroffenen Rettungskräfte konnten nichts mehr für ihn tun.
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