Zweitverdienst

Android-Erfinder betrieb vom Büro aus Sex-Ring

Web
08.07.2019 12:00

Andy Rubin, der Erfinder von Android und Ex-Google-Vizepräsident, hatte großes Ansehen im kalifornischen Unternehmen. Bis bekannt wurde, dass er eine ehemalige Mitarbeiterin sexuell missbraucht hatte. Nun legt seine Ex-Frau Rie Hirabaru nach und enthüllt einen weiteren Sex-Skandal.

Rubins Ex-Frau hat die Nase voll und will ihn nun verklagen. Da er ihr seit Jahren zu wenig Geld überwies, fordert sie 175 Millionen Dollar. In den Dokumenten ihrer Klage belastet sie den ehemaligen Google-Vizepräsidenten damit, dass er vom Büro aus einen Sex-Ring betrieben hat.

Android-Erfinder Andy Rubin (Bild: Google)
Android-Erfinder Andy Rubin

Fünf Frauen heuerte er demnach als Prostituierte an und nutzte seine Abfertigung von Google als Sex-Zahlung, was er Hirabaru verheimlichte. Manchmal lieh der Millionär die Frauen auch anderen Männern und verdiente so dazu. Außerdem soll der Android-Erfinder seine Frau zu einem Ehevertrag gedrängt haben, der ihn vor Millionen-Zahlungen an sie schützen soll.

Kronen Zeitung

Loading...
00:00 / 00:00
Abspielen
Schließen
Aufklappen
Loading...
Vorige 10 Sekunden
Zum Vorigen Wechseln
Abspielen
Zum Nächsten Wechseln
Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele
Vorteilswelt