Hatte Barbra Streisand etwa eine heimliche Affäre mit Prinz Charles? Die Sängerin deute dies jetzt jedenfalls bei einem Konzert in London an, indem sie behauptete, das britische Königshaus hätte beinahe eine „jüdische Prinzessin“ bekommen.
Spekulationen über ein Techtelmechtel zwischen Prinz Charles und Barbra Streisand gibt es schon lange. Jetzt heizte die Sängerin bei einem Konzert im Londoner Hyde Park die Gerüchte neu an. Mitgebracht hatte sie auf die Bühne nämlich auch einen alten Zeitungsartikel, in dem über sie und den Thronfolger berichtet wurde. Zu sehen waren darin auch Fotos von gemeinsamen Treffen der beiden.
„Hätte ich die Karten richtig ausgespielt, hätte ich die erste jüdische Prinzessin werden können“, scherzte die 77-Jährige, während sie den Ausschnitt ihrem Publikum zeigte. Ob sie und der 70-Jährige damals jedoch eine heimliche Affäre hatten oder nicht, das verriet die Sängerin und Schauspielerin jedoch nicht.
1974 lernten sich Barbra Streisand und Prinz Charles am Set des Films „Funny Lady“ kennen, 20 Jahre später trafen sie sich erneut. Damals gab die Diva ein Charity-Konzert im Wembley Stadion, der Prince of Wales war längst von Prinzessin Diana getrennt, jedoch schon mit Camilla Parker Bowles liiert. Trotzdem gab es Gerüchte, Charles habe sich in Streisand verschaut, habe bei seinem USA-Besuch im gleichen Jahr sogar versucht, mit ihr anzubandeln und sie später sogar zu einem privaten Dinner eingeladen.
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